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Newsletter: Dezember 2021
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| Around the World
in 14 Films
in Berlin
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nunmehr 16 Jahren stellt das Festival AROUND THE WORLD IN 14 FILMS
besondere Werke des jungen Weltkinos vor. Im Rahmen des diesjährigen
Festivals, dass vom 2. bis 11. Dezember 2021 stattfindet, ist auch der
Film „Ahed’s Knee“ von Nadav Lapid zu sehen.
„Ahed’s Knee“, Regie: Nadav Lapid, Israel, Frankreich, Deutschland 2021, 110 min., hebräische OF / englische UT
„Der israelische Filmemacher Y. reist in ein abgelegenes Dorf
inmitten der Wüste von Arava, um in der dortigen Bibliothek seinen
letzten Film vorzustellen. Seine Gedanken sind längst bei einem neuen
Projekt, einem Film über die palästinensische Aktivistin Ahed Tamimi,
die einige Jahre zuvor vor laufenden Kameras einen Soldaten geohrfeigt
hatte. Bei seiner Ankunft in dem Wüstenort wird Y. von Yahalom, der
jungen stellvertretenden Leiterin der israelischen Bibliotheken,
herzlichst empfangen. Vor der Veranstaltung wäre aber noch eine kleine
Formalie zu erledigen: Y. soll ein neues Formular unterzeichnen, mit dem
er seine Loyalität gegenüber der Regierung bestätigt. Anstatt zu
unterschreiben, startet Y. einen leidenschaftlichen Kampf für die
Meinungsfreiheit seines Landes, einen verzweifelten Versuch, die
israelische Demokratie vor dem freien Fall zu retten. Während seine
Auseinandersetzung mit Yahalom mal martialische, mal groteske Züge
annimmt, versucht Y. zugleich Kontakt zu seiner Mutter aufzunehmen, die
gegen eine tödliche Krebserkrankung ankämpft …
Termine:
Dienstag, 7. Dezember 2021, 19.30 Uhr, Kino in der Kultur Brauerei, Saal 6
Mittwoch, 8. Dezember 2021, 19.45 Uhr, Kino in der Kultur Brauerei, Saal 5
Mittwoch, 8. Dezember 2021, 21.30 Uhr, delphi LUX, Saal 4
(Foto: "Ahed's Knee" (Israel) R. Nadav Lapid, Bild: Szene aus "Ahed's Knee" © Les Films Du Bal)
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| Diti Ronen:
„So als ob niemals es gegeben hier“
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| Im November ist von Diti Ronen das Buch „So als ob niemals es gegeben hier erschienen.“
In dem Buch von teilen drei Generationen ein gemeinsames Schicksal:
die Shoah. Bewegend erzählt Ditis Mutter – sie wurde liebevoll „Pitzi“
genannt – von ihrem Zuhause im ungarischen Oradea (Nagyvárad /
Großwardein, Siebenbürgen), dessen Mittelpunkt Ditis Urgroßmutter Roza
war.
Weil Diti ihrer Mutter und Großmutter so ähnelt, spiegelt sie das
Schicksal beider: die schmerzliche Abwesenheit ihrer in Auschwitz
ermordeten Großmutter und die Abwesenheit des inneren Friedens ihrer
Mutter, für die sie sich zeitlebens verantwortlich fühlt. Die Mutter war
erst 20, als sie im Juni 1944 nach Auschwitz deportiert wurde: „An den
Toren von Auschwitz verlor ich meine Identität. Ich ging durch die
Schrecken von Auschwitz, Stutthof, der anderen Lager und des
Hungermarsches. Wie eine Autistin.“ Nach ihrer Befreiung – sie wog
damals kaum 40 Kilogramm – gewinnt Ditis Mutter eine neue Identität in
Israel. In ihr Leben als Tochter, Mutter und Großmutter ist auch die
Geschichte der Staatswerdung Israels mit allen Ängsten und Abenteuern
eingewoben. Diti wiederum, heute selbst Mutter und Großmutter,
reflektiert dieses Leben und Überleben aus Sicht der ersten im Lande
geborenen Generation – stets auf der Suche nach ihren europäischen
Wurzeln.
Diti Ronen: „So als ob niemals es gegeben hier“
Eine Familiengeschichte seit den 1920ern, Übersetzung: Aus dem
Hebräischen von Felicitas Kugel, Sprache: Deutsch, 132 Seiten,
Klappenbroschur, 45 Abbildungen, ISBN: 978-3-95565-471-9
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| Dalia Marx:
„Durch das Jüdische Jahr“
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| Durch
das Jüdische Jahr“ führt Monat für Monat durch den jüdischen
Jahreskreis. Rabbinerin Dalia Marx stellt den Charakter, die Feste und
Gedenktage jedes Monats vor, beschreibt wenig bekannte religiöse
Traditionen, Gebete und häusliche Bräuche und fragt, welche Bedeutung
sie für unser modernes, durch eine Vielfalt von Kulturen und Identitäten
geprägtes Leben haben können. Perspektiven aus Geschichte und
Gegenwart, aus West und Ost, Israel und der Welt, verflechten sich zu
einem vielfarbigen Gewebe jüdischen Lebens und eröffnen einen eigenen
Zugang zum Reichtum religiöser Traditionen.
Dalia Marx: „Durch das Jüdische Jahr“, Übersetzung: Aus dem
Hebräischen übersetzt und bearbeitet von Rabbinerin Ulrike Offenberg,
mit Illustrationen von Elad Lifschitz/Studio Dov Abramson, Sprache:
Deutsch, 384 Seiten, Hardcover, 100 Abbildungen, ISBN: 978-3-95565-422-1
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Yael Badash im Panda Platforma
in Berlin
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| Im Rahmen des Festivals // #PANDAwomen tritt am Freitag, den 3. Dezember, Yael Badash im Panda Platforma in Berlin auf.
Die jüdische-spanische Vokal- Artistin Yael Badash, in siebter
Generation Mitglied einer spanisch-jüdischen Familie, wurde in Israel
geboren und ist Musikerin, Gründerin und Leadsängerin der
Electro-Acoustic Folk Band “Baladino”. Sie hat sich in der
Ladino-Tradition zu einer frischen und international anerkannten Stimme
entwickelt. Durch ihre umfangreichen Auftritte in ganz Europa, Asien und
Nordamerika öffnet sie die alten Melodien für moderne Ohren.
Von der Chicago Tribune als “Unvergessliche, ausdrucksstarke Stimme,
eine Virtuosin ihrer raren Kunst” bezeichnet, wurzelt ihr
improvisatorischer Gesangsstil tief in ihrem eigenen multikulturellen
Erbe mit Einflüssen westlicher, türkischer und nordafrikanischer Music.
Durch ihre Ausbildung im zeitgenössischen Theater überschreitet sie
diese selten gesprochene LadinoSprache, die aus das 15. Jahrhundert
zurückgeht, um die reiche Oralgeschichte zeitloser Lieder zu entdecken.
Yael gewann auch verschiedene Preise und Auszeichnungen, u.a. den
ersten Preis beim internationalen “Festiladino”. Yael trat dem
jugoslawischen Komponisten Goran Bregovic als Solist für „My Heart Has
Become Tolerant“ bei, ein Projekt, das vom Festival für geistliche Musik
in St. Denis in Auftrag gegeben wurde. 2016 veröffentlichte sie in
Israel das von ihm arrangierte Album Koferi, das aus hebräischen
Bregovic-Liedern bestand.
Yael Badash // #PANDAwomen
Freitag, 3. Dezember 2021, 20.00 Uhr
PANDA Platforma
Knaackstraße 97 (im kleinen Hof der Kulturbrauerei)
0435 Berlin
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| Itay Dvori
in Berlin
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| Am Donnerstag, den 2. Dezember,
gibt der Pianist Itay Dvori unter dem Motto: "Vor allem eins: Dir
selbst sei treu" ein Comic-Konzert zu fünf bedeutenden deutsch-jüdischen
Frauen.
Jüdisch? Deutsch? Geht auch beides? Und was für eine Rolle spielt es
dabei, eine Frau zu sein? Anlässlich „1700 Jahre jüdisches Leben in
Deutschland" präsentiert der Komponist und Pianist Itay Dvori einen
neuen Klavierabend mit Musik zu Graphic Novels über fünf bedeutende
deutsch-jüdische Frauen des 20. Jahrhunderts. Porträtiert werden die
Philosophin Hannah Arendt, die erste Rabbinerin Regina Jonas, die
Mathematikerin Emmy Noether, die Dichterin Mascha Kaléko sowie die
Schauspielerin Hanna Maron (das Buch über sie ist gleichzeitig der
Namensgeber dieses Programms).
Seine teils komponierten und teils improvisierten Comic-Vertonungen
verknüpfen sich mit den gleichzeitig projizierten Bildern und Texten der
Comics zu einem synästhetischen Erlebnis. Zwischen den einzelnen
Stücken nach Comicwerken von Barbara Yelin, Elke Renate Steiner, Ken
Krimstein, Cliò Agrapidis und Elena Mistrello erklingen Felix
Mendelssohn Bartholdys Sechs Lieder ohne Worte Op. 67 und dienen als
Reflexionsraum und zugleich als Inspiration für die Vertonungen.
Itay Dvori hat mit seinen Comic-Konzerten ein "neues Genre"
(Deutschlandfunk Kultur) kreiert und tritt damit seit 2016 auf
internationalen Festivals und Bühnen auf, sowohl solo als auch mit
seinem yam yabasha ensemble.
Das Konzert ist eine Zusammenarbeit des Jüdischen Zentrums Synagoge Fraenkelufer e.V. und des Jewish Moving Pictures e.V.
Konzert "Vor allem eins: Dir selbst sei treu" ein Comic-Konzert zu fünf bedeutenden deutsch-jüdischen Frauen
Donnerstag, 2. Dezember 2021, 20.00 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr
bUm
Paul-Lincke-Ufer 21
Berlin 10999
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Sharon Kam
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| Die
Klarinettistin Sharon Kam, das hr-Sinfonieorchester Frankfurt unter
Daniel Cohen, die Violinistin Antje Weithaas, der Cellist Julian Steckel
und der Pianist Enrico Pace haben für das Label ORFEO ein
Hindemith-Album mit dem Klarinettenkonzert von 1947, dem
Klarinettenquartett von 1938, sowie der Sonate für Klarinette und
Klavier von 1939 aufgenommen. Das Album ist am 5. November erschienen.
Außerdem ist Sharon Kam die nächsten Wochen auf Tournee in Deutschland.
„Ausdrucksvoll, unterbewertet, wunderbar“ – das sind die drei Worte,
mit denen die Klarinettistin Sharon Kam die Musik von Paul Hindemith
spontan im Gespräch beschreibt. Sie verbindet viele Erinnerungen mit
dieser Musik: „Ich habe Hindemith schon als Kind häufig gehört. Meine
Mutter, eine Bratschistin, spielte und hörte ihn oft – er selbst war
auch Bratscher und komponierte viel für dieses Instrument. Seine Musik
faszinierte mich immer und seine musikalische Sprache berührt mich
sehr.“ So ist es seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit für Sharon
Kam, die Musik Hindemiths nicht nur live im Konzert zu spielen, sondern
auch endlich einmal im Studio aufzunehmen.
Sharon Kam Konzerte im Dezember:
Montag, 6. Dezember 2021, 18.00 Uhr
Dienstag, 7. Dezember 2021,19.30 Uhr
Mittwoch, 8. Dezember 2021, 19.30 Uhr
Schwerin, Mecklenburgisches Staatstheater
Sharon Kam, Mecklenburgische Staatskapelle
Programm: Crusell - Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 1
Donnerstag, 16. Dezember 2021, 20.00 Uhr
München, Prinzregententheater
Sharon Kam, Münchener Kammerorchester, Francois Leleux
Programm:
Penderecki - Tema con variazioni (für Klarinette und Klavier)
Françaix - Tema con variazioni (für Klarinette und Klavier)
Weitere Termine 2022.
(Foto: Sharon Kam (c) Nancy Horowitz)
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| Der Moran Choir in Berlin
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| Beim diesjährigen Louis Lewandowski Festival ist der Moran Choir aus Israel zu Gast.
Termine:
Samstag, 18. Dezember 2021, 16.00 Uhr
Konzert Café
Aufgrund der Pandemie ist der Eintritt nur nach Voranmeldung möglich.
Krankenhauskirche im Wuhlgarten
Brebacher Weg 15 – Haus 34
12683 Berlin-Biesdorf
Sonntag, 19. Dezember 2021, 17.00 Uhr
Großes Abschlusskonzert / Livestream
Gemeinsamer Auftritt aller Ensembles des Louis Lewandowski Festivals 2021 in Deutschlands größter Synagoge
Synagoge Rykestraße
Rykestraße 53
10405 Berlin
reservierung@louis-lewandowski-festival.de
Bitte prüfen Sie das aktuelle Programm auf der Internetseite des Festival, da es kurzfristig zu Änderungen kommen kann.
(Foto: Moran Choir © Louis Lewandowski Festival)
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Sharon Eyal &
Gai Behar
im Kraftwerk Berlin
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| LAS,
eine in Berlin ansässige Kunststiftung, die Kunst, Technologie und
Wissenschaft zusammenbringt, präsentiert eine Reihe von
Live-Performances, die von der gefeierten israelischen Choreografin
Sharon Eyal und Co-Creator Gai Behar konzipiert wurden und im ikonischen
Gebäude Kraftwerk Berlin spielen. Im Dezember steht „Soul Chain“ auf
dem Programm. Im Januar folgende weitere Aufführungen.
Eyal & Behar haben seit ihrer Zusammenarbeit im Jahr 2005
weltweite Anerkennung für ihre künstlerischen Kreationen erlangt. Eyal
ist ausgebildet in klassischem Ballett und langjähriges Mitglied der
renommierten Batsheva Dance Company unter Ohad Naharin . Behar ist dafür
bekannt, dass er seit Jahren das Nachtleben von Tel Aviv prägt.
Gemeinsam werden ihre Kompositionen von den hypnotischen
Klangkompositionen des langjährigen musikalischen Mitarbeiters Ori
Lichtik begleitet und zeichnen sich durch nuancierte Ausdrucksformen
aus, die im zeitgenössischen Tanz einzigartig sind.
LAS präsentiert einen Überblick über die Hauptwerke von Sharon Eyal
& Gai Behar und stellt dem Berliner Publikum wichtige Highlights aus
ihrem Repertoire vor, darunter die Berliner Premiere von Soul Chain,
eine tanzmainz-Produktion und Half Life, eine Produktion des
Staatsballetts Berlin, sowie LOV3, eine Trilogie mit OCD Love, Love
Chapter 2 und Chapter 3: The Brutal Journey of the Heart von Eyal &
Behar exklusiv für die LEV Dance Company. Die Kreationen stehen im
Dialog mit der industriellen Architektur des Kraftwerks Berlin. Das
Kraftwerk Berlin, ein ehemaliges Kraftwerk in Ost-Berlin, ist seit der
Gründung des benachbarten legendären Nachtclubs Tresor im Jahr 1991
dafür bekannt, Berlins Musik- und Underground-Kultur zu beherbergen. Das
Kraftwerk Berlin ist nicht nur Gastgeber der Live-Auftrittsreihe,
sondern auch Bühne für das Unternehmen, um ihre Arbeit über zwei Monate
zu entwickeln.
Sharon Eyal & Gai Behar: „This Is Not A Love Show, A Series of Dance Performances at Kraftwerk Berlin”
“Soul Chain”
Samstag, 11. Dezember 2021, 20.30 Uhr
Sonntag, 12. Dezember 2021, 20.30 Uhr
Kraftwerk Berlin
Köpenicker Straße 70
10179 Berlin
(Foto: Soul Chain, Matti Tauru, Ensemble tanzmainz, 2019 © Andreas Etter)
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| “Slippery Slope” am Maxim Gorki Theater in Berlin
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| An
drei Terminen im Dezember ist das Stück “Slippery Slope”, mit Songs von
Shlomi Shaban, am Maxim-Gorki-Theater in Berlin zu sehen.
Ein Musiker feiert nach einem „Cancelculture“-Skandal sein Comeback
und will seine Geliebte vor einem gierigen Produzenten retten. Eine
vielversprechende Newcomerin startet ihre verdiente Solokarriere und
klagt ihren Ex-Partner an, sie manipuliert und ausgenutzt zu haben. Eine
unbestechliche Redakteurin setzt sich mit ihrer feministischen Zeitung
selbstlos für die Rechte Unterdrückter ein. Und eine junge Journalistin
bringt furchtlos die Wahrheit ans Licht und die Bösen hinter Gitter.
Es scheint alles ganz eindeutig: Sie sind die Guten, die den ihnen
zustehenden Erfolg entweder bereits ausleben, oder nach erfahrenem
Unrecht dabei sind, die Täter*innen zu stellen und sich aus der
Opferrolle nach oben (zurück) zu kämpfen. Aber kann es wirklich so
einfach sein? Schließlich erscheint noch ein PR-Experte, der das
Narrativ einer Person von der verfolgten Unschuld inszenieren und
verkaufen soll...
Wer hat in dieser Geschichte also wen benutzt, ging es wirklich um
Liebe und die Suche nach der Wahrheit oder immer nur um Ruhm und Macht?
Was war emanzipatorische Aneignung, was ausbeuterische Enteignung, und
wo genau verläuft die Grenze? Wer profitiert von welchem Narrativ am
meisten - und wessen Erzählung setzt sich letzten Endes durch?
Regisseurin Yael Ronen, Komponist Shlomi Shaban und das Ensemble
untersuchen mit „Slippery Slope“ lustvoll den Wunsch nach einfachen
Wahrheiten und das Manipulationspotential einer guten Erzählstrategie -
eine bitterböse musikalische Revue über Kunst und Macht in einer
postfaktischen Gesellschaft (In englischer Sprache mit deutschen
Übertiteln).
"Slippery Slope", Regie: Yael Ronen; Komposition: Shlomi Shaban
Termine:
Sonntag, 12. Dezember 2021, 18.00 Uhr
Sonntag, 19. Dezember 2021, 18.00 Uhr
Donnerstag, 30. Dezember 2021, 19.30 Uhr
(Foto © Esra Rotthoff)
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